BREAKS PREMIUM DRY GIN

*Werbung: siehe Anmerkung*

 Die Fakten:

 

Produktname: BREAKS PREMIUM DRY GIN

 

Hersteller: BREAKS SPIRITUOSEN GMBH &CO. KG

 

Herstellungsort: Karlsruhe

 

Gin-Sorte: London Dry Gin

 

Segment: Premium

 

Handcrafted

 

Alkoholvolumenprozent: 44%

 

Abfüllmenge/Preis : 500ml zu 29,95€; 6*50ml zu 23,95€

 

Die BREAKS Manufaktur produziert ihren deutschen BREAKS PREMIUM DRY GIN in Karlsruhe. Im Jahr 2014 hat der Hersteller Harald Reinholz die ersten Brenn- und Rezepturversuche für einen eigenen Gin unternommen. Nach einem Jahr des Experimentierens war die Rezeptur für den BREAKS PREMIUM DRY GIN gefunden. Die ersten Flaschen wurden 2015 destilliert und abgefüllt. Der Breaks Gin sollte einen milden und fruchtigen Charakter aufweisen.

 

Der Gin enthält besondere und außergewöhnliche Botanicals. Die Breaks Manufaktur verwendet für ihren Gin unter anderem Wacholder, Kubebenpfeffer, Lavendel, Orangenblüten, Zitronenschale, Süßholz, Fenchel und frische Zimtblüten. In der Breaks Manufaktur werden alle Schritte der Herstellung per Hand durchgeführt. Es wird viel Wert auf Tradition gelegt.

 

Der BREAKS PREMIUM DRY GIN wurde nach dem ehemaligen Plattenladen „Breaks Records“ von Harald Reinholz benannt.

 

 

Die Optik:

Es handelt sich hier um eine Miniaturflasche, die etwas bauchig verläuft. Die Flasche hat einen Drehverschluss aus Edelstahl. Auf der Vorderseite befindet sich ein weißes Etikett mit Informationen zum Destillat, Hersteller, Herkunft sowie die malerische Darstellung von den verschiedenen enthaltenen Botanicals.

 

Das Etikett ist in schwarz-weiß mit hellblauen Schriftzügen ansprechend gestaltet.

 

 

Der Geruch:

Der Breaks Gin strömt schon beim ersten Eingießen ins Nosing-Glas eine markante Note von Wacholder auf. Daneben kann ich deutliche Nuancen von frischen Fenchel wahrnehmen.

Der Gin hat eine elegante fruchtige Note, die an reife Orangen erinnert. Beim zweiten „Schnuppern“ sind leichte Aromen von Koriander und Lavendel zu erkennen.

 

Im Nachklang weist der Gin neben der Wacholdernote leichte Zitrusnoten mit einem Hauch Süße, die ich dem Süßholz zuordne, auf.

 

 

Der Geschmack:

Der Gin hat einen angenehmen und feinen Wacholdergeschmack. Daneben sind deutlich frische Noten von reifen Orangen zu schmecken.

Das Süßholz ist mit einer schönen süßen Note im Hintergrund zu schmecken.

 

Keinerlei unangenehme alkoholische Noten sind zu schmecken, eine Zuordnung in das gehobene Segment ist anhand der Milde deutlich zu erkennen. Beim zweiten Geschmackstest nehme ich noch Anklänge von Koriander und Lavendel wahr.

 

Im Nachgang schmeckt der Gin sehr frisch und leicht nach Wacholder mit einer belebenden Zitrusnote. Die geringe süßliche Würzigkeit, die mich an Weihnachten erinnert, ordne ich den Zimtblüten zu.

 

 

Das Fazit:

Der Breaks Gin hat einen milden, fruchtigen und frischen Charakter. Neben dem feinen Wacholdergeschmack sind Nuancen von Orange, Süßholz, Koriander, Lavendel und Zimtblüte zu schmecken.

Besonders gut hat mir die wirklich präsente Note von Orangen sowie das leicht würzige Aroma von Zimt im Nachgang gefallen. Hier wurden viele Geschmacksaromen auf eine ausbalanciert Weise vereint.

 

Im Longdrink hat mir der Gin besonders im Negroni gefallen, da die feinen Aromen des Gins, vor allem die Orange, sich perfekt an den Campari und den roten Wermut angepasst haben.

 

Anmerkung: Ich bedanke mich bei der BREAKS SPIRITUOSEN GMBH & CO. KG für die Musterflasche. Es fand keine Beeinflussung oder ähnliches auf das Tasting statt.  

Nach Telemediengesetz §6 muss ich diesen Beitrag als Werbung kennzeichnen.

                    Bezugsquelle: Hier kommt man zum Shop des Herstellers. (unbezahlte Werbung wegen Verlinkung)